Hebel (Physik)

E Heebel mathematisch beschriibe
E Heebel technisch beschriibe
S Heebelgsetz: Die 20-fachi Masse wird bim ene 20-fache Heebelarm im (Dräimomänt-)Gliichgwicht ghebt (wenn mä s Gwicht bom asümmetrische Heebelarm nit in Betracht ziet).
E Gigampfi isch e Heebel
Nussknacker: Bischbil für en äisitige Dobbelheebel

E Heebel isch in dr Füsik und Technik e mechanische Chraftwandler, wo us eme starre Körper bestoot, wo am ene Angelpunkt eso aagnacht isch, ass er sich um dä cha dräie. Dr mathematische Beschriibig vom ene sonige Süsteem säit mä s Heebelgsetz. Das Gsetz isch scho in dr Antike vom Archimedes formuliert worde.

Mä underschäidet zwüsche äisitige und zwäisitige Heebel, je nochdäm öb d Chreft nume uf äinere Site oder uf bäide Site vom Angelpunkt aagrife.[1] Es git au gradi Heebel und Winkelheebel[2], wie er in dr Näigigswoog aagwändet wird.

  1. Heinz Gascha, tefan Franz: Großes Handbuch Physik. Compact, ISBN 3-8174-7429-6.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: Seite
  2. Horst Stöcker: Taschenbuch der Physik. 6. Auflage. Harri Deutsch, ISBN 978-3-8171-1860-1, S. 95.

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